Wie warm ist es in Zypern?
Temperaturen und Klimatipps für deinen Zypern-Urlaub
In Zypern kann das Klima als mediterran klassifiziert werden, was bedeutet, dass es von heißen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern geprägt wird. Die Temperaturen tendieren im Sommer regelmäßig dazu, über 30 Grad Celsius zu klettern, oft sogar bis in die drückende Sphären der 40 Grad, besonders im Juli und August. Das fühlt sich ziemlich heiß an, da die Luft oft trocken ist.
In den Wintermonaten wird es merklich kühler, doch es bleibt angenehm mild im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Die Temperaturen bewegen sich in dieser Jahreszeit meist zwischen 15 und 20 Grad Celsius. Regen ist im Winter häufiger, was aber selten als störend empfunden wird.
Die Frühlings- und Herbstmonate, also April bis Juni und September bis Oktober, gelten als besonders angenehm. Hier pendeln sich die Temperaturen bei komfortablen 20 bis 30 Grad Celsius ein. Diese Jahreszeiten sind ideal für Aktivitäten im Freien und für entspannte Strandtage.
Die Küstengemeinden, insbesondere die touristischen Hotspots wie Limassol, Larnaca und Paphos, profitieren von einer leichten Brise, die die Hitze des Hochsommers etwas erträglicher macht. Im Gegensatz dazu können die inneren Landesteile wie Nicosia, die Hauptstadt, im Sommer noch heißer und schwüler sein, da sie weniger Wind abbekommen.
Nachtabsenkungen sind im Sommer eher gering und die Temperaturen sinken nur minimal. In den Wintermonaten kann es hingegen nachts durchaus kühl werden, so dass eine Jacke nicht schadet.
Die hohen Temperaturen in Zypern sind auch ein Grund, warum auf der Insel überall klimatisierte Räume angeboten werden. Von Hotels über Geschäfte bis hin zu öffentlichen Verkehrsmitteln – man wird schnell bemerken, dass für Abkühlung gesorgt ist.
Insgesamt ist Zypern für Sonnenanbeter und Wärmefreunde das perfekte Ziel, wo die Sonne an über 300 Tagen im Jahr scheint.