Wie warm ist es auf Zypern?
Das Klima und die Durchschnittstemperaturen auf der sonnigen Mittelmeerinsel
Zypern genießt ein typisch mediterranes Klima, was bedeutet, dass es dort fast das ganze Jahr über angenehm warm ist. In den Sommermonaten, von Juni bis September, klettern die Temperaturen regelmäßig auf über 30 Grad Celsius. In dieser Zeit kannst Du also mit ziemlich hochsommerlichen Bedingungen rechnen. Die Tageshöchstwerte erreichen manchmal sogar die 40-Grad-Marke, besonders im Inland und weit weg von der Küste.
Der Winter auf Zypern ist überraschend mild. Von Dezember bis Februar liegen die durchschnittlichen Tagestemperaturen bei etwa 15 bis 20 Grad Celsius. Unterkünfte mit Heizung sind dennoch zu empfehlen, da die Nächte, besonders im Hochland, durchaus kühl werden können. Durchschnittlich fallen die Temperaturen dann auf etwa 5 bis 10 Grad Celsius.
Die Übergangsmonate, wie Frühling und Herbst, bieten eine besonders angenehme Wetterlage für Reisende, die es nicht zu heiß mögen. Im April und Mai sowie im Oktober und November bewegen sich die Durchschnittstemperaturen im Bereich von 20 bis 25 Grad Celsius. Diese Perioden sind ideal für Aktivitäten wie Wandern oder Kulturreisen, da es weder zu heiß noch zu kalt ist.
Das Meer erwärmt sich im Sommer auf kuschelige 25 bis 28 Grad Celsius und ist somit ideal zum Schwimmen und Tauchen. Selbst im Winter sinken die Meerestemperaturen selten unter 15 Grad Celsius. Also, selbst in den kälteren Monaten ist das Mittelmeer um Zypern herum wärmer im Vergleich zu nordischen Gewässern.
Erwähnenswert ist zudem, dass die Sonnenstunden auf Zypern großzügig verteilt sind. Im Hochsommer kannst Du mit bis zu 12 Stunden Sonnenschein pro Tag rechnen, während dies im Winter auf immer noch beachtliche 5 bis 6 Stunden sinkt. Regen ist meistens auf die Wintermonate beschränkt, wobei die meisten Niederschläge im Dezember und Januar auftreten.
All dies macht Zypern zu einem verlockenden Reiseziel, egal zu welcher Jahreszeit.